Personalmanagement in NPO

Unter den Personalfunktionen wirft in Nonprofit-Organisationen vor allem die Gestaltung leistungsgerechter Vergütungssysteme immer wieder Fragen auf. Mit der zunehmenden Auflösung traditioneller Sektorgrenzen ist ein wachsender Anpassungsdruck zu konstatieren.

Siehe Freiburger Management-Modell: Kapitel 5.3 ( FMMFMM)

Strategisches HRM in Nonprofit-Organisationen

NPO können eine missions-, markt-, reputations- oder strukturorientierte Strategie verfolgen und müssen ihre Personalarbeit dementsprechend darauf abstimmen.

Erfolgreiche Einführung von Personalinstrumenten

Instrumente zur Sicherung von Leistungsfähigkeit und Leistungsmotivation in NPO sind nur wirksam, wenn sie vom mittleren Management und deren Führungsarbeit mitgetragen werden.

Kontraproduktive Wirkung des Motivators «Geld»?

Finanzielle Leistungsanreize bergen stets ein latentes Risiko, dass damit eine starke intrinsische Motivation der Mitarbeitenden zerstört wird.

Ohne Preis keinen Fleiss?

Finanzielle Anreize gefährden insbesondere die intrinsische Motivation von freiwillig und ehrenamtlich tätigen Menschen in NPO.

Leistungsorientierte Mitarbeitervergütung in NPO

Nach ihrem Siegeszug in erwerbswirtschaftlichen Unternehmen hat sich die leistungsorientierte Mitarbeitendenvergütung auch in öffentlichen und privaten NPO ausgebreitet.

Erfolgsbedingungen leistungsorientierter Entgeltsysteme

Eine leistungsabhängige Vergütung ist auch im Dritten Sektor nicht generell abzulehnen, aber ihr sinnvoller Einsatz ist an Bedingungen geknüpft.

Arbeitsentgelt in NPO aus motivationaler Sicht

Überblick zu empirischen Befunden über die Arbeitsmotivation von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden in NPO und Schlussfolgerungen für die Entgeltpolitik.

Mitarbeiterbindung in Sozialen NPO

Der Fachkräftemangel vielerorts führt dazu, dass die Mitarbeitendenbindung wichtiger wird; sie muss werte- und aufgabenbezogenen Erfordernissen genügen.

Werte und Wertewandel im Ehrenamt und bei Freiwilligen

In einer Studie wird der Wandel von einem traditionellen zu einem modernen Verständnis in Verbindung zur Generationenfolge gesetzt.

Generation Y, deren Werte und die Genossenschaft

Genossenschaften müssen sich vermehrt auf den Wandel der Generationen einstellen: Je nach Altersgruppe stehen jeweils andere Erwartungen an das Genossenschaftsmodell im Vordergrund.

Der Reintegrationsprozess von Entwicklungshelfern

Bei der Entsendung von Entwicklungshelfern sollte die spätere Reintegration gleich mitgedacht werden, wobei die Herausforderungen je nach Kulturkreis variieren.


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