Audrey Hauri

Leiterin Hauptabteilung Soziales Kanton Glarus

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Was fasziniert Dich / Sie an der Arbeit in der NPO-Branche? 

Die Kombination aus Sinnhaftigkeit und der Chance, wirklich etwas zu bewegen. Die Menschen, die Gesellschaft, wir alle stehen im Zentrum und ich darf dazu beitragen, die Welt ein kleines bisschen besser zu machen.

Was ist Deine / Ihre Verbindung zum VMI? 

2021/2022 habe ich das DAS am VMI absolvieren dürfen. Die Zeiten waren wegen Covid 19 herausfordernd. Trotzdem hatten wir eine lehrreiche und witzige Zeit.

Welches ist der Impact von der VMI-Zusammenarbeit auf Dein / Ihr tägliches Wirken? 

Die Zusammenarbeit mit dem VMI hatte einen nachhaltigen Einfluss auf mein berufliches Wirken. Ich arbeite für den Kanton, also keine klassische NPO. Dennoch vermochte mich die Weiterbildung am VMI zu überzeugen. Durch einen guten Methodenmix, brandneuem Wissen aus der Forschungstätigkeit und den intensiven fachlichen Austauschen samt praxisorientierten Impulsen, konnte ich meine Kompetenzen gezielt erweitern. Zudem durfte ich an zwei Lehrveranstaltungen meine Diplomarbeit vorstellen, was natürlich eine Ehre war.

Wie nimmst Du / nehmen Sie das VMI wahr? 

Das VMI als Ort der Kompetenz,  des Engagements und einer echten Leidenschaft für das Thema Verbands- und Nonprofit Management. Für mich bietet das VMI ein Netzwerk aus inspirierenden Persönlichkeiten, die mich ein Stück des Wegs begleitet haben und teils immer noch begleiten.

Was magst Du Persönliches (Hobbies, Lustiges, Einzigartiges) über Dich erzählen? 

Tja, wenn es denn neben der Arbeit und der Familie noch Platz gibt, treibe ich sehr gerne Sport aller Art, besuche Ausstellungen, Museen, Konzerte oder die Oper. Ich liebe es, auswärts essen zu gehen und neue Restaurants zu entdecken und zu testen. Bei meinen Foto-Rückblicken gibt es sogar die Kategorie «Zu Tisch mit Audrey» !  


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